Des is zum heuln!


Unter diesem Titel brachte die fränkische Kultband „häisd’n’däisd vomm mee“  (ugs. Hüben und drüben vom Main) nunmehr ihr viertes Programm auf die Bühne. Dabei griffen die sechs fränkischen Frecker wiederum Themen auf, die so unerwartet wie alltäglich sind. Dazu kamen die gewohnte musikalische Virtuosität und Vielfältigkeit der Musiker perfekt zum Tragen.

Das alles, gepaart mit hintersinnigem Humor, bei der auch der kritische Blick immer gekonnt mit einbezogen wurde, ergab eine Mischung, die den Besuchern immer wieder Freudentränen ins Auge trieben. Es war doch wirklich zum heuln!

Wie hesd´s so schö auf frängisch? "Die Jungs kamer ned beschreib – die mussd du erlebd hab!" Es war ein amüsant-eigenwiller Streifzug durch die Welt der Musik, der von den Künstlern in einem Wechselspiel zwischen Dur und Moll präsentiert wurde. Unkonventionell, locker, vielstimmig und mit komödiantischem Talent balancierten sie über die Bühnenbretter der Zejntscheune und servierten nicht nur für fränkische Gewächse ein überzeugendes Bühnenprogramm.

 

Impressionen vom 21.09.2018 in der Zehntscheune:

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Häsdndäisd
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