Ein bisschen Lars muss sein
„Mit Lars Redlich wächst gerade einer der kommenden großen, vielseitigen Entertainer dieses Landes heran“
schrieb die Berliner Morgenpost über den sympathischen Allrounder, und das zu Recht: Nachdem seine erste Soloshow „Lars But Not Least!“ deutschlandweit von Presse und Publikum gefeiert und mit diversen renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, stand der Berliner nun mit seinem zweiten Streich auf der Bühne der Zehntscheune:
Lars Redlich – quasi der Thermomix unter den Kleinkünstlern: Er singt, swingt, springt von der Sopran-Arie in den Hip Hop, mimt den Rocker, die Diva und textet Hits wie „Stairway to Heaven“ oder „Despacito“ brüllend komisch um!
Seine eigenen Songs zeugen von Phantasie und grandiosem Humor, wie etwa das Lied von „Eike der Eintagsfliege“, die sich nicht vermehren kann, weil One-Night-Stands auch im Tierreich einen schlechten Ruf haben.
Herrlich, wie sich der Musical-Star (Grease, The Rocky Horror Show, Disney in Concert u.v.m.) selber auf die Schippe nimmt, am Klavier zusammen mit dem Publikum ein Medley aus zugerufenen Songs improvisiert oder über die Notwendigkeit der fünf Klingen an seinem Rasierer sinniert.
Die Besucher in der Zehntscheune konnten sich davon selbst überzeugen und erlebten einen zweistündigen Frontalangriff auf Ihre Lachmuskeln!
„musikalisch brillant, umwerfend komisch“ – wie der Mannheimer Morgen bei der Premiere dieses Programms schrieb.
Impressionen vom 18.10.2019 in der Zehntscheune:
Presse: